Dies ist sicher eine Frage, die die Gesellschaft spaltet. In den letzten Jahren wurde immer wieder analysiert wie Generation Y, Z und Co. das Arbeitsleben wahrnehmen und was sie sich wünschen, was ihnen wichtig ist. Doch würden sie wirklich ihren Job kündigen, wenn sie Unzufrieden sind?
Die jetzige Ü50 Generation würde wahrscheinlich mit Entsetzen wahrnehmen, das es tatsächlich Menschen gibt, die ihren Job aus Unzufriedenheit kündigen und lieber arbeitslos sind, statt unglücklich. Handelt es sich bei der älteren Generation doch um die, die mit der Einstellung im Arbeitsleben stehen, dass man für das Geld arbeitet, nicht für den Spaß – so denken es die Jüngeren.
Das junge Erwachsene als sehr anspruchsvoll gelten, was ihr Arbeitsleben betrifft, wurde in den letzten Jahren immer wieder aufgedröselt und in Statistiken sowie Umfragen dargelegt.
Daher werden flexiblere Arbeitszeiten und Kreativität am Arbeitsplatz gerne gegen den Firmenwagen getauscht, der doch früher als eine Art Statussymbol galt.
Es ist ein spannender Prozess und interessant zu sehen, wie sich das Arbeitsleben verändert. Die Denkweisen über das, was man möchte bestehen bereits aber die Minderheit der Unternehmen kann genau das bieten. Wie schnell muss das Rad sich also drehen, um zeitnah auf den Bewerbermarkt zu reagieren?
Um noch einmal Bezug zur Ausgangsfrage zu nehmen. Sollten wir dies wirklich als anspruchsvoll abwickeln, nur weil wir einen Job haben möchten, der uns erfüllt? Hat nicht jeder – Generationsunabhängig – das Recht auf beruflichen Erfolg und glücklich-sein im Job? Ja, das hat er!
Bist du unglücklich im Job und weißt, was Du für Vorstellungen von deinem zukünftigen Arbeitgeber hast? Dann komm gerne mit uns ins Gespräch und wir finden gemeinsam mit Dir, Deinen Weg.